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Aufbau einer orthographischen Kompetenz – zur Problematik der Auslautverhärtung

Rechtschreibschwache Schüler, erst recht in der dritten oder vierten Klasse, unterscheiden sich nicht von anderen Schülern in den Fehlerarten, d.h. ihre Falschschreibungen lassen sich auch bei „normalen“ Schreibern finden. Die Besonderheit bei schwächeren Schreibern liegt nicht darin, dass sie „legasthenietypische“ Fehler machen, wie es früher vermutet wurde. Sie zeichnen sich vielmehr dadurch aus, dass sie wesentlich mehr Fehler machen als andere Schüler, ihre Fehler aus allen Kompetenzstufen des Schriftspracherwerbs resultieren und sie wesentlich länger brauchen, um neue Kompetenzen zu erwerben

Aufbau einer orthographischen Kompetenz – der Akzentvokal als Grundlage regelhafter Verschriftungen

Rechtschreibschwache Schüler unterscheiden sich nicht von anderen Schülern in den Fehlerarten, d.h. ihre Falschschreibungen lassen sich auch bei „normalen“ Schreibern finden. Die Besonderheit bei schwächeren Schreibern liegt darin, dass sie wesentlich mehr Fehler machen als andere Schüler, ihre Fehler aus allen Kompetenzstufen des Schriftspracherwerbs resultieren und sie wesentlich länger brauchen, um neue Kompetenzen zu erwerben.